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gretel 28.12.2014 14:34

Gänse und Schafe
 
Die Ausbeute der letzten Tage. Heute habe ich die Locken auf die Schafsrücken aufgenadelt, was ganz schön lange dauerte. Es sind helle Naturlocken. Die Gotlandlocken in grau habe ich als einfacher in der Handhabung in Erinnerung, aber davon ist nichts mehr übrig.

Wenn man lange nichts gefilzt hat (Kontaktekzem an den Handflächen), braucht es ein bißchen Übung, bis das richtige Filzgefühl wieder da ist. Deshalb habe ich mich zuerst fürs filzen von Hohlformen entschieden.


http://up.picr.de/20519555ld.jpg

http://up.picr.de/20519556ao.jpg

nora 28.12.2014 16:33

Die sehen ja alle samt super aus. Hat sich auf jeden Fall gelohnt de Aufwand

GLG, nora

Mathilde 28.12.2014 16:37

Die sehen ja sehr süß aus !! Ich finde auch sieht gelungen aus ! Lg Silke

gretel 28.12.2014 17:01

Dankeschön :)

Ich habe jetzt ewig bei Youtube rumgesucht, um eine Anleitung für Tiere auf vier Beinen zum naßfilzen zu finden, damit ich sehe, wie das genau mit den Beinen funktioniert, leider erfolglos. Nachdem die Feiertag vorbei sind, ist es heute ruhig und ich habe Zeit dazu.

gretel 28.12.2014 17:10

http://www.filzkram.de/galerie.htm
Da gibt's auch nette Schweine...leider ohne Anleitung für die Beine.

Blausternchen 28.12.2014 17:51

Hallo Gretel,

die Gänse und Schäfchen sind dir gut gelungen, sie sehen richtig schnuckelig aus. :daumenhoch:
Ähnliche Schafe ohne Beine habe ich auch schon gefilzt, danach die Locken mit der Nadel aufgenadelt. Wenn du Beine haben willst, würde ich es vielleicht eher mit der Nassfilzaufbautechnik versuchen.
Dame von der Webseite, die du verklinkt hast, macht ihre Tiere genau nach dieser Methode. Schau mal, hier hat sie eine kostenlose Anleitung im Netz:
http://www.filzkram.de/filzanleitung.htm
Außerdem verkauft sie die Anleitungen für verschiedene andere Tiere mit vier Beinen. Die Anleitung für die Katze dürfte hier für dich sehr interessant sein, denn wenn du nach der selben Methode vorgehst, dann kannst du auch Schafe oder Schweine machen.
Sei nicht böse, dass ich dir jetzt nicht verraten kann, wie es geht, denn sonst ist mir die Webseiteninhaberin böse.

Wenn du gerne mit der Nadel filzt, dann kannst du das komplette Tier auch dicker mit der Nadel vorbereiten und dann anschließend nass nachfilzen. (durch das nassfilzen wird es sehr viel schlanker werden) Das Ergebnis wird ein ähnliches sein, wie die Tiere von der Webseite.

Tiere mit vier Beinen komplett als Hohlform habe ich noch nie gemacht. Die Katze auf dem Link, den du in deinem anderen Beitrag verklinkt hast, finde ich interessant. Möglicherweise kann das filzen mit der Hohlform so funktionieren. Die vier Beine müssen dabei jeweils extra komplett mit Wolle umkleidet werden. Könnte ein ziemliches gefusel werden, aber wenn es klappt, lohnt es sich. Vielleicht ist es besser, wenn die Formen für die Beine an der Hohlform für den Körper befestigt werden, damit beim filzen nichts verutscht. Ankleben und wenn das nicht hält, mit annähen versuchen. Einfach mal ausprobieren und wenn es klappt eine Erfolgsmeldung machen. :daumenhoch:

LG
Tanja

gretel 28.12.2014 18:06

Tanja, ich habe bei deinen Alben das Stinktier gefunden...mit 4 guten Beinen !

Die Anleitung für den kleinen Vogel, die du verlinkt hast, hatte ich auch gefunden, Danke.
Meine Tiere sind ziemlich groß, die Gänse z.b. haben 40 cm Höhe, Nadel gefilzt käme da eher nicht in Frage, soviel Nadelgeduld habe ich meistens nicht, mir sind komplett an einem Stück auf Hohlform naßgefilzte Teile am liebsten.

Jetzt Gugel ich mal nach dieser Naßfilzaufbautechnik.

Blausternchen 28.12.2014 18:13

Hallo Gretel,

ui, so groß! Auf den Bildern täuscht das oft. OK, das Stinktier ist geschätzt auch ca. 30 cm lang. Das größte Tier, das ich trocken mit der Nadel vorbereitet und danach nass gefilzt habe, sind die beiden Drachen. Die Höhe beträgt dabei ca. 24 cm, die Länge samt Schwanz liegt bei 40 cm. Wenn man eine grobe Wolle für den Kern und eine dicke Nadel nimmt, dann geht das Nadelfilzen relativ schnell. Ich sage relativ, weil es auf jeden Fall länger dauert wie einen Hohlfilz zu umfilzen.
Ich würde das mit den angesetzten Hohlformen für die Beine mal ausprobieren.

LG
Tanja

gretel 02.02.2015 21:03

Ich hab bei der verlinkten Seite angefragt, ob noch Platz im Kurs ist...da sollte ich Technik und Aufbau für meine Vierbeiner am Stück lernen.
Ist zwar nicht um die Ecke, aber was tut man nicht alles....und : man/frau gönnt sich ja sonst nix.

Blausternchen 03.02.2015 07:20

Hallo Gretel,

wenn das mit dem Kurs nicht klappt, oder dir die Fahrt dort hin zu weit ist, kann ich dir zu dem Thema auch das Buch von Rotraud Reinhard empfehlen: "Filzen von Tieren und Figuren". Dort wird die Technik ausgiebig beschrieben und angefangen mit ganz einfachen Tieren ohne Beine, bis hin zu vierbeinigen Tieren ist alles drin. Krippe- und Märchenfiguren ergänzen das Buch. Schafe und Gänse sind übrigens auch im Buch, sie haben Drahtbeine. :)
Das Buch habe ich schon lange und mit dem habe ich die Technik auch gelernt.

LG
Tanja

gretel 03.02.2015 09:24

Habe gerade nach dem Buch gesucht, es ist vergriffen und kommt erst ca. im September neu aufgelegt wieder raus :
http://www.filztiere.de/index.php/de...utsch/84-buch1
Na prima, gerade, wo ich es brauchen könnte.
Trotzdem Danke für den Tipp :)

gretel 03.02.2015 10:15

http://www.filzrausch.net/forum/showthread.php?t=313

Hier habe ich jetzt noch Beiträge zu dieser Naßfilz-Aufbautechnik gefunden, die ich ja gerne lernen will.
Was ich mir angelesen habe, auch quer durchs Netz, ist, daß das eine sehr langwierige Sache ist.
Ich habe gestern nach dieser Methode gefilzt, einen kleinen Vogel nach Anleitung aus dem Netz.
Immer wieder Wollfasern aufzulegen, bis die Grundform stimmt, geht in Ordnung, aber danach aufgelegte Fasern, z.b. andersfarbige Wolle für Details, verfilzen nicht mehr so gut, bzw. filzen nicht mehr so gut an, weil sie ja auf eine bereits verfilzte Oberfläche aufgelegt werden.
Was ich auch schwierig fand, aus der bereits relativ festen Grundform z.b. Schnabel und Schwanz heraus zu arbeiten/zu ziehen.....Zieht/arbeitet man diese Formen bereits etwas früher heraus, also wenn die Grundform noch weicher ist, verlieren sie beim weiteren bearbeiten die Konturen ....
Dann jongliert man mit dem nassen Ding in der Hand herum und die vormals runde Form verzieht sich. Beim Bearbeiten muß man höllisch aufpassen, daß die noch nicht richtig festsitzenden aufgelegten Feinheiten dran bleiben usw.
Ich finde das total schwierig, echt und ich denke, das Ganze funktioniert nur mit Übung.
Dagegen sind meine großen Hohlformen eine Freude....

Blausternchen 03.02.2015 15:16

Hallo Gretel,

Oh, das ist ja wirklich blöd. Aber du kannst es vielleicht mit dem Buch: "Filzen von Tieren aus aller Welt" versuchen. das ist die Fortsetzung von Rotraud Reinhard, es sind etliche Exotische Tiere darin,
aber ich glaube auch noch andere. Ich hatte mir das Buch mal ausgeliehen. Die Technik wird jedoch auch erklärt.

Das Filzen mit der Aufbautechnik ist Übungssache. Du musst zuerst aufbauen, dann erst wenn du komplett aufgebaut hast, darfst du anfangen zu Filzen. Nicht vorher! Und immer trockene Wolle auf die nasse auflegen, niemals nass auf nass, das hält nicht.
Anhängsel, wie Beine, Ohren, Schwanz usw. Weden mit kleinen trockenen Wollflocken ringsherum befestigt. Je mehr Flocken, desto besser der halt.
Wenn das Tier komplett aufgebaut ist, wird vorsichtig gefilzt. erst bei genügender Festigkeit wird gewalkt, dabei entsteht dann der Ausdruck. Also, immer wieder das Ergebnis kontrollieren und gegebenenfalls ziehen und Formen!
Die Schrumpfung wird beim aufbauen eingerechnet, indem man die Tiere ziemlich dick macht. Sie schrumpfen meist nur im Umfang, die Länge der Beine z.B schrumpft kaum.

Alternativ kannst du ein Tier komplett trocken mit der Nadel Filzen. Anschließend nass nachfilzen und walken. Dann wird es wesentlich stabiler sein, als nur trocken gefilzt. Allerdings musst du auch hier den Schrumpf beim walken einberechnen und das Tier dementsprechend dicker machen.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten. :)

Sorry, wenn im Text Fehler sind, ich habe das auf dem IPad geschrieben und das ist manchmal eigenwillig was das schreiben angeht.

LG
Tanja

gretel 05.02.2015 09:05

Das Filzen in Aufbautechnik Übungssache ist, denke ich auch. Je öfter man es macht, je besser werden die Objekte. Mit der Ausdauer und Geduld ist das natürlich immer so eine Sache.....

Das ich die Probleme beim Nacharbeiten der Anleitung zu dem kleinen Hahn hatte, lag auch daran, vermute ich jetzt, daß ich die Grundform, also die Kugel, schon zu fest in den Händen gerollt hatte, sodaß sie schon zu viel gefilzt war, um noch leicht die Konturen rauszupfen/formen zu können.
Das man erst komplett aufbauen muß und erst dann filzen, wird mir mit jedem Objekt besser gelingen.
Ist halt eine ganz andere Technik als meine sonstige und so kleine Objekte sind eh eine Sache für sich.

Bin froh, daß man hier Unterstützung kriegt :):)

gretel 06.02.2015 08:42

Gestern abend kam meine Tochter vorbei und ich erzählte ihr u.a. von dem vergriffenen Buch.
Eben hatte ich eine email von ihr, daß sie das Buch in einem Antiquariat aufgetrieben und bestellt hat...jipiii :)

Blausternchen 06.02.2015 20:39

Hallo Gretel,

super, da freue ich mich für dich! :supertop: Viel Erfolg beim ausprobieren! Und wenn du Fragen zum Tiere filzen hast, dann helfe ich dir gerne, wenn ich kann.

Lg
Tanja

gretel 08.02.2015 16:03

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Prima, Tanja, da komme ich bestimmt drauf zurück !

Das Buch ist noch nicht da, aber danke einiger Bilder im Netz habe ich eben gut 2 Stunden in dieser Technik gefilzt.
Die kleinen Gänse sind keine 5 cm hoch, ich habe pro Tier ca. 1 Stunde gebraucht....für den Anfang bin ich ganz zufrieden. Ob es schneller geht, habe ich noch nicht heraus gefunden.

emmi 08.02.2015 16:10

Na, die sind doch schon mal toll geworden!
LG, Doro

gretel 08.02.2015 16:16

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hier sind noch die drei winzigen Vögel, die ich dieser Tage probiert hatte :

gretel 08.02.2015 16:17

Danke, Doro *freu*

gretel 08.02.2015 16:53

vergessen : für den Unterbau bzw. die Grundform habe ich Schwarzkopfwolle im Strang, naturfb., genommen, die ich schon lange hier liegen habe und vor längerer Zeit zum Ausstopfen kaufte.

Zum Ausstopfen meiner großen Objekte, z.b. der Gänse, nehme ich den Inhalt von Kopfkissen, diese kleinen, weichen Faserkügelchen, damit die Objekte nicht so schwer werden.

schnecke 09.02.2015 07:48

Die weiße Gans gefällt mir am besten- da hast du die Form doch super getroffen.
Wobei die blaue auch gut ist und die anderen Vogel sind doch auch niedlich:)

Blausternchen 09.02.2015 11:56

Hallo Gretel,

die sind sehr schön geworden, vor allem die weiße Gans und das weiße Vögelchen finde ich gelungen. :supertop:
Eine Stunde ist auch eine gute Zeit, das filzen von Tieren braucht einfach lange. Für die großen Tiere habe ich schon 20 Stunden und länger gebraucht. Deshalb bin ich auch dazu übergegangen, die großen Tiere nicht mehr im Nassaufbau zu filzen, sondern den Grundkörper trocken vorzufilzen, mit dem "Fell" also der Außenhaut zu überziehen und dann erst nass zu filzen. So kann ich jederzeit unterbrechen und weitermachen, wenn ich Zeit habe. Für den Grundkörper innen verwende ich am liebsten Coburger Fuchsschafwolle im Vlies. Die filzt nass nicht ganz so gut, aber trocken lässt sie sich absolut super filzen. Und sie arbeitet sich auch nicht durch die Deckschicht hindurch, wie es Bergschaf gerne tut. So hat eben jeder seine Vorlieben. :)

Viel Spaß weiterhin beim filzen von Tieren!

LG
von Tanja

gretel 09.02.2015 12:19

:) :)

Coburger Fuchsschaf habe ich noch nicht ausprobiert und wenn es sich nicht durcharbeitet wie Bergschaf, kommt das auch auf die Liste meiner auszuprobierenden Wollen.

Mit der Zeit ist das bei mir auch immer so eine Sache, denn gerade bei diesen kleinen Objekten in der Naßaufbautechnik soll das Teil ja immer naß und warm bleiben und ich überlege mir vorher, wie lange ich wohl ungestört / ohne Unterbrechung dran bleiben kann.

Mathilde 10.02.2015 17:55

Die weiße Gans finde ich auch supe, richtig schöne Form! Und sieht so gar nicht nach Anfänger aus. Also ich bin ja sooo ungeduldig und filze möglichst klein um schnell einen Erfolg zu sehen. Bewundere euch immer wie geduldig ihr an solche Werke heran geht, bin gespannt auf mehr Werke in dieser Richtung von dir,
lg silke

Blausternchen 10.02.2015 20:04

Hallo Gretel,

ob das mit dem Nassaufbau und der Coburger Fuchsschaf klappt, kann ich dir leider nicht sagen. Für meine früheren Nassaufbautiere habe ich immer Bergschaf in Naturfarbe für den Innenaufbau genommen. Wenn du dunkle Wolle für das innere nimmst, fällt es bei einem dunklen "Fell" nicht auf, wenn sich das Bergschaf etwas durchfrisst beim walken. Umgekehrt natürlich auch, helles Bergschaf innen und ev. helle Merino außen. Aber am liebsten mache ich meine Tiere sowieso nicht mit gefärbter Wolle, sondern nutze die schönen Naturfarben von Bergschaf oder Gotlandwolle.
Die Coburger nehme ich um das Tier trocken gefilzt vorzubereiten. Ich habe allerdings einmal die Coburger als Probelappen nass gefilzt und es ging. Sie brauchte nur länger zum filzen, als z.B. Bergschaf. Trocken ist sie genial, weil man mit ihr sehr schnell einen festen Körper aufbauen kann.
Wenn du Tiere im Aufbauverfahren filzt, wirst du merken, dass es am besten mit kleinen Tieren geht. Mein erster Versuch ein richtig großes Tier damit zu filzen hat mich fast zur Verzweiflung getrieben, weil es fast unmöglich war das Tier a) nass und b) warm zu halten. Nachdem mein großes Tier dann nach einer längeren Unterbrechung auseinander gebrochen ist, habe ich zur Radikalmethode gegriffen und das Tier in einer Wanne unter die heiße Dusche gestellt, um es wieder warm und nass zu bekommen. :D Irgendwie habe ich es dann aber geschafft, nur die Nerven waren am Ende.

Kleine Tiere sind jedoch kein Problem und würde ich auch immer noch so filzen.

LG
Tanja

gretel 11.02.2015 11:18

Also diese Naßaufbautechnik ist in meinen Augen keine leichte Sache, da braucht man Übung und Geschick.
Auch wenn man eine Vorstellung hat, wie das Teil werden soll, ist die Umsetzung nicht einfach und dieses Modellieren der Konturen bei der nassen Wolle schwierig, von den Details noch ganz abgesehen.
Es erfordert wirklich viel Geduld und Fingerfertigkeit.

Ich habe, das Buch ist noch immer nicht da, ein Schwein versucht, es sollte sitzen und 2 Beine haben......ist nur Murks geworden und ich rühre nichts mehr an, bevor ich keine Anleitung habe, das frustet.
Zu meiner Ehrenrettung sei bemerkt, daß ich ziemlich vergrippt bin und mich irgendwann die Geduld verließ, zumal ich mehrmals länger unterbrochen wurde und das Teil nicht warm blieb.
ich war zwar der Meinung, daß ich das Grundprinzip kapiert hätte, aber an der Umsetzung hapert es noch gewaltig.

Meine Hochachtung vor allen, die solche kleinen Kunstwerke herstellen können, wächst.

Blausternchen 11.02.2015 14:42

Hallo Gretel,

hab ein wenig Geduld, mit Anleitung geht es besser. :D Unterbrechungen während dem anfilzen sind tödlich, erst wenn alles gut gefilzt ist, kann unterbrochen werden. Wenn du eine Mikrowelle hast, kannst du unter Umständen dein Werk ganz kurz darin anwärmen, sollte es zu sehr ausgekühlt sein. Aber vorsichtig sein, dass es dir nicht austrocknet oder gar anbrennt!

Ich wünsche dir eine gute Besserung!

LG
Tanja

orkanica 12.02.2015 12:16

Zitat:

Zitat von gretel (Beitrag 36466)
Also diese Naßaufbautechnik ist in meinen Augen keine leichte Sache, da braucht man Übung und Geschick.

Nach eurem thread hab ich mich auch mal wieder in der Nassaufbautechnik versucht. Also eine Hahn sollte es nicht werden, sondern der Korpus des Schmetterlings. Also ich hab es jetzt irgendwie hinbekommen aber die Technik kann ich immernoch net :daumenrunter:
Wenn der Schmetteling fertig ist, gibts ein Bild (das dauert nur etwas, weil es eine Marionette werden soll, und die ist sehr gross)

emmi 12.02.2015 14:07

Ja, zeig ein Bild, wenn du fertig bist. Bin schon gespannt.
LG, Doro


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